Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Die Wirbelsäulenfunktionsanalyse ist ein strahlenfreies Messverfahren. Die Untersuchungen werden im Stehen und im Gehen durchgeführt. Die Messergebnisse stellen die Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule dar und dienen als Grundlage für Therapien, beispielsweise bei Rückenschmerzen.

Bei der operativen Beinverlängerung kommen verschiedene Ansätze zum Einsatz. Allen gemeinsam ist allerdings das grundlegende Prinzip: Zuvor durch den Operateur durchtrennte/osteotomierte Röhrenknochenhälften werden mittels konventioneller externer Fixation oder vollimplantierbarer Verlängerungsmarknägel (in der Zukunft wohl auch über verlängerbare Plattensysteme) über mehrere Wochen langsam und kontinuierlich entlang der gewünschten Wachstumsachse auseinandergezogen, wobei sich konsekutiv und somit „neuer“ Knochen als Längenzugewinn gebildet wird.

Unter Biofeedback versteht man die Behandlung von körperlichen, psychosomatischen und psychischen Krankheiten durch die systematische Rückmeldung von Körperfunktionen. Dabei geht es insbesondere um die Verdeutlichung der Zusammenhänge von geistigen (psychischen) und körperlichen (physiologischen) Prozessen.

Durch die Einführung der Biologika-Therapie bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen vor 20 Jahren und die ständige Erweiterung durch neue Substanzen haben sich das Therapiespektrum extrem erweitert und die Therapieergebnisse drastisch verbessert. Durch diese innovative Behandlung ist das Therapieziel Remission (Stillstand der rheumatischen Erkrankung) keine Utopie mehr, sondern häufig bereits Realität. Rheuma ist heutzutage kein unabänderliches Schicksal mehr, die Patienten können durch entsprechende Therapien ein „normales Leben“ führen.

Dieser Artikel beleuchtet das Präparat Botulinumtoxin, welches zunehmend bei orthopädisch-unfallchirurgischen Erkrankungen und zur Schmerztherapie eingesetzt wird. Es existieren eine Reihe von zugelassenen und auch Off-Label-Indikationen. Wirkprinzipien, erwünschte und unerwünschte Wirkungen sowie Wechselwirkungen und Dosierungsfragen werden dargelegt.

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