EPRD: Film erklärt Endoprothesenregister Deutschland
Die Arbeit des EPRD in zwei Minuten auf den Punkt gebracht. Das bietet ein animierter EPRD-Erklärfilm, der zusätzlich zu der jährlich aktualisierten Patienteninformation über die Arbeit des EPRD aufklären soll. Er wendet sich an Patientinnen und Patienten sowie an interessierte Laien.
EPRD-Geschäftsführer Timo Stehn: „Ein weiteres patientenorientiertes Angebot als Bewegtbild neben der Patienteninformation als Printprodukt ist einfach zeitgemäß, insbesondere für diejenigen, die sich über das EPRD bei ihrem Arzt auf unserer Website oder auf youtube in Form eines Videos informieren wollen. Wir haben diesen Film auch für unsere datenliefernden Kliniken und die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte gemacht. Das EPRD lebt von der Zustimmung der Patienten, die sich einverstanden erklären müssen, dass die Daten zum Eingriff und zum Implantat an das EPRD weitergeleitet werden. Ziel ist es, das Aufklärungsgespräch beim behandelnden Arzt zu erleichtern. Wir sind jetzt schon gespannt auf die Anzahl der Views.“
EPRD-Erklärfilm
Über das Endoprothesenregister Deutschland
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist ein freiwilliges Register. Ziel ist die Qualitätsmessung und -darstellung der endoprothetischen Versorgung in Deutschland. Das EPRD wurde 2010 auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) gemeinsam mit dem AOK-Bundesverband GbR, dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed) aufgebaut. Betreiber des EPRD ist die gemeinnützige EPRD Deutsche Endoprothesenregister gGmbH, eine hundertprozentige Tochter der DGOOC. Mit mehr als 2,6 Millionen erfassten Dokumentationen ist das EPRD das zweitgrößte endoprothetische Register in Europa und das drittgrößte weltweit.
Bildmaterial zum Film zur freien Verwendung steht zum Download bereit unter:
Quelle & Copyright: EPRD Deutsche Endoprothesenregister gGmbH