Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Eine ambulante Operation ist ein chirurgischer Eingriff, der in der Arztpraxis, Praxisklinik oder im Krankenhaus ohne anschließende Übernachtung durchgeführt wird. Der Patient wird also nach einer entsprechenden postoperativen Nachsorge am gleichen Tag wieder nach Hause entlassen.

Die Technische Orthopädie ist die Lehre von orthopädischen Hilfsmitteln. Diese werden vom Arzt verordnet, vom Orthopädietechniker, Orthopädieschuhmacher oder Rehatechniker hergestellt bzw. ausgeliefert und dann wiederum vom Arzt abgenommen. Die Technische Orthopädie bildet in der Orthopädie und Unfallchirurgie eine entscheidende Säule in der konservativen und operationsbegleitenden Therapie.

Ärzte für orthopädische Rheumatologie befassen sich mit entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere von Gelenken, Muskeln, Sehnen.
Sie decken in der Regel das gesamte konservative Gebiet der Orthopädie ab und beherrschen aufgrund ihrer Ausbildung zusätzlich das operative Gebiet der rheumatischen Erkrankungen.

Die Osteologie ist die Lehre von den Knochen. Orthopäden und Unfallchirurgen mit einer zusätzlichen Qualifikation als Osteologe beschäftigen sich mit den Stoffwechselvorgängen im Knochen und diagnostizieren und behandeln Knochenerkrankungen. Eine der häufigsten Knochenerkrankungen ist die Osteoporose.

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, bei der die Bewegungen und die Beweglichkeit des Körpers und dessen Selbstregulation im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen einer osteopathischen Behandlung werden Blockaden und Funktionseinschränkungen erfasst und mithilfe manueller Techniken, das heißt mit den Händen, vom Osteopathen beseitigt.

Bei der stationären Operation handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, der nach Aufnahme auf eine Station in einem Krankenhaus stattfindet. Der Patient begibt sich meist ein bis zwei Tage vor dem chirurgischen Eingriff in die Klinik und bleibt nach der Operation dort noch einige Tage, unter Umständen auch Wochen.

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