Hüftarthrose

Die Hüftarthrose (Coxarthrose) ist eine Verschleißkrankheit des Hüftgelenkes. Sie gilt als die häufigste Form der Arthrose beim Menschen und beschreibt die Abnutzung der Knorpeloberflächen von Hüftkopf und Hüftpfanne.

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Häufigkeit

Männer und Frauen sind in gleicher Anzahl betroffen. Im Lebensalter von über 60 Jahren leiden ungefähr fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland an Beschwerden aufgrund einer Hüftgelenksarthrose, wenngleich deutlich mehr Menschen Zeichen eines Hüftgelenksverschleißes haben, die jedoch nicht zwingend mit Schmerzen oder sonstigen Beschwerden verbunden sind.

Ursachen

Die mechanische Abnutzung des Hüftgelenkes führt zu einem chronisch fortschreitenden Verschleiß. Die Ursachen einer Coxarthrose sind dabei sehr unterschiedlich. Sie kann zum Beispiel auf der Grundlage von Verletzungen, einer erworbenen oder angeborenen Hüftfehlstellung, Wachstumskrankheiten oder angeborenen Hüftleiden entstehen. In etwa der Hälfte der Fälle kann die Ursache der Arthrose nicht ermittelt werden. Hier wird von einer primären Arthrose gesprochen. Sofern die Ursachen des Verschleißes ermittelbar sind, wird von einer sekundären Coxarthrose gesprochen.

Die primäre Coxarthrose beginnt gewöhnlich nach dem 50. oder 60. Lebensjahr. Hierbei findet man häufig bei gesunden älteren Menschen Zeichen einer Hüftarthrose auf Röntgenbildern, die nicht in jedem Fall zu Beschwerden führen müssen. Primäre Arthrosen treten hauptsächlich beidseits auf.

Die sekundären Coxarthrosen entstehen aufgrund des mechanischen Vorschadens (zum Beispiel durch eine Fehlstellung, siehe oben) im früheren Erwachsenenalter.

Abb. 1: Röntgenbild eines fortgeschrittenen Hüftgelenkverschleißes an der rechten Hüfte (im Bild links) (Quelle: Prof. Dr. Karl-Dieter Heller, Herzogin Elisabeth Hospital Braunschweig)

Symptome

Der Hüftgelenksverschleiß macht sich zu Beginn durch vorübergehend auftretende Schmerzen im Bereich der Hüftgelenke bei größeren Anstrengungen bemerkbar. Hierbei tritt häufig der sogenannte Anlaufschmerz, das heißt das mühsame beginnende Gehen am Morgen oder nach längerem Sitzen auf. Nach kurzer Gehstrecke werden die Symptome wieder besser. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung verschwinden diese Schmerzen jedoch unter Belastung nicht mehr und treten dann auch in Ruhe und nachts auf. Häufig werden Beschwerden im Bereich der Leiste sowie an der Hüftaußenseite, vor allem aber im Bereich des Oberschenkels vorne und bis zum Knie ausstrahlend beschrieben. Im weiteren Verlauf kann es zu einer vom Patienten bemerkten Bewegungseinschränkung des Hüftgelenkes, zum Beispiel beim Drehen des Beines oder Anbeugen, und zu einem veränderten Gangbild mit Hinken und einer gebückten Haltung kommen. Dinge des täglichen Lebens wie zum Beispiel das Ankleiden können deutlich erschwert sein.

Die Krankheit verläuft mit wechselhafter Beschwerdesymptomatik, insgesamt jedoch immer weiter fortschreitend über einen längeren Zeitraum hin. Bei dem typischen Symptom der Hüftarthrose, dem Schmerz, muss ein belastungsabhängiger Schmerz bedingt durch den Gelenkverschleiß von einem auftretenden belastungsunabhängigen Schmerz, häufig ursächlich bedingt durch entzündliche Gelenkerkrankungen wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis, unterschieden werden.

Diagnose

Die vom Patienten geschilderten Symptome führen in aller Regel zu einer weitergehenden Untersuchung und Diagnostik. Hierbei kommt der körperlichen Untersuchung neben der konventionellen Röntgenaufnahme die größte Bedeutung zu.

Bei der Untersuchung werden zum Beispiel die oben genannten Bewegungseinschränkungen und Schmerzangaben des Patienten objektiviert. Veränderungen im Gangbild, wie zum Beispiel ein Hinken oder eine veränderte Schrittlänge können dabei analysiert werden.

Im Röntgenbild findet sich im Regelfall ein verschmälerter bzw. nicht mehr sichtbarer Gelenkspalt aufgrund des Knorpelverschleißes im Hüftgelenk. Im Verlauf können knöcherne Anbauten sowie eine Formveränderung, eine sogenannte Entrundung des Hüftkopfes auftreten. Allerdings sind nicht in jedem Fall die vom Patienten geäußerten Beschwerden mit den im Röntgenbild sichtbaren Verschleißzeichen in Einklang zu bringen. Bei Unklarheiten in der Diagnosestellung können zum Beispiel eine Magnetresonanztherapie (MRT) oder eine Szintigraphie die Diagnostik vervollständigen.

Behandlung

Es wird die konservative und operative Behandlung der Hüftarthrose unterschieden. Das Hauptkriterium bei der Wahl des geeigneten Therapieansatzes ist das Ausmaß der Verschleißerkrankung (Beschwerdesymptomatik und Röntgenbild) sowie das Alter des Patienten. Konservative Maßnahmen haben dabei, abhängig von der zugrundliegenden Diagnose, in beginnenden Krankheitsstadien Vorrang vor operativen.

Konservative Therapie

Beim sogenannten konservativen Therapieansatz gilt es, die Beweglichkeit des Gelenkes zu erhalten, die Beschwerden zu reduzieren und damit die Belastungsfähigkeit im Alltag weiter zu gewährleisten. Zu beachten gilt es, dass alle konservativen Maßnahmen nur symptomatisch wirken, nicht jedoch den weitergehenden Verschleiß aufhalten können. Zu den konservativen Maßnahmen zählen zum Beispiel krankengymnastische Übungsbehandlung, physikalische Therapie, orthopädietechnische Maßnahmen, eine angepasste Schmerzmittelgabe und die Einspritzung von entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten in das Gelenk.

Operative Therapie

Bei fortschreitenden Krankheitssymptomen, insbesondere belastungsabhängigen Schmerzen, sichtbarem Verschleiß im Röntgenbild sowie einer zunehmenden Bewegungseinschränkung kommt als letzte Therapieoption nur noch der Ersatz des Hüftgelenkes durch eine sogenannte Totalendoprothese in Betracht. Zur Entscheidungsfindung für einen Gelenkersatz müssen immer alle verfügbaren Kriterien wie Bewegungseinschränkung, Bildgebung, auftretende Schmerzen, Verminderung der Gehstrecke und die Einschränkung der Lebensqualität zusammenfassend beurteilt werden. Ein auffälliges Röntgenbild bei geringem Leidensdruck, insbesondere fehlender Schmerzangabe und bei guter Gehstrecke, ist dabei noch keine sichere Indikation für einen operativen Eingriff. Damit kann eine solche Entscheidung nur im Dialog zwischen Patient und Arzt getroffen werden. Es spricht nichts gegen die Einholung einer Zweitmeinung.

Beim endoprothetischen Gelenkersatz wird das Operationsverfahren sowie die zur Verwendung kommenden Prothesentypen auf das Patientenalter sowie die Knochenqualität abgestimmt.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Hüftarthrose

Was ist Hüftarthrose?

Hüftarthrose, auch als Coxarthrose bekannt, ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau des Knorpels im Hüftgelenk gekennzeichnet ist. In einem gesunden Hüftgelenk sind die Oberflächen des Gelenkkopfes (Oberschenkelkopf) und der Gelenkpfanne (Acetabulum des Beckens) mit glattem Gelenkknorpel überzogen, der eine reibungslose Bewegung ermöglicht. Mit fortschreitender Arthrose verschlechtert sich dieser Knorpel, was zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führt.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für Hüftarthrose?

Die genaue Ursache der Hüftarthrose ist nicht vollständig geklärt, aber mehrere Faktoren tragen zu ihrer Entwicklung bei:

  1. Alter: Das Risiko, eine Hüftarthrose zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter, da sich der Knorpel im Laufe der Zeit natürlich abnutzt.
  2. Genetik: Eine familiäre Vorgeschichte von Arthrose kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Erkrankung zu entwickeln, was auf eine genetische Veranlagung hindeutet.
  3. Frühere Verletzungen: Verletzungen des Hüftgelenks, auch wenn sie Jahre zurückliegen, können das Risiko einer Arthrose erhöhen.
  4. Übergewicht: Übermäßiges Körpergewicht belastet die gewichttragenden Gelenke wie die Hüften zusätzlich und beschleunigt den Knorpelabbau.
  5. Entwicklungsbedingte Anomalien: Zustände wie die Hüftdysplasie können zu Arthrose führen.
  6. Femoroacetabuläres Impingement (FAI): Dieser Zustand, bei dem es zu einem abnormalen Kontakt zwischen den Hüftknochen kommt, gilt als bedeutender Faktor bei der Entwicklung einer Hüftarthrose.
  7. Wiederholte Belastung: Berufe oder Aktivitäten, die das Hüftgelenk wiederholt belasten, können zur Entwicklung einer Arthrose beitragen.
  8. Geschlecht: Frauen entwickeln häufiger eine Arthrose als Männer, obwohl die Gründe dafür nicht vollständig geklärt sind.

Welche Symptome treten bei Hüftarthrose auf?

Die häufigsten Symptome der Hüftarthrose sind:

  1. Schmerzen: Dies ist typischerweise das vorherrschende Symptom. Die Schmerzen entwickeln sich oft langsam und verschlimmern sich im Laufe der Zeit, obwohl auch ein plötzliches Auftreten möglich ist. Sie werden meist in der Leistenregion verspürt, können aber auch im Gesäß, in der Innenseite des Knies oder im Oberschenkel auftreten. Der Schmerz kann entweder scharf und stechend oder ein dumpfer Schmerz sein.
  2. Steifheit: Patienten erleben oft Steifheit in der Hüfte, die besonders nach Ruhephasen oder am Morgen auffällt.
  3. Krepitation: Dies bezieht sich auf ein Knirsch- oder Reibegeräusch im Gelenk, oft begleitet von einem Gefühl des "Einrastens" oder "Festklemmens" während der Bewegung.
  4. Eingeschränkter Bewegungsumfang: Mit fortschreitender Erkrankung kann es für Patienten zunehmend schwieriger werden, Bewegungen wie Abduktion, Rotation, Beugung, Streckung und Adduktion der Hüfte durchzuführen.
  5. Schwellung und Empfindlichkeit: Das betroffene Gelenk kann Anzeichen von Schwellung und Empfindlichkeit aufweisen.

Wie wird Hüftarthrose diagnostiziert?

Die Diagnose der Hüftarthrose umfasst in der Regel mehrere Schritte:

  1. Patientengeschichte und körperliche Untersuchung: Der Prozess beginnt normalerweise mit einer gründlichen Patientengeschichte und körperlichen Untersuchung. Der Arzt untersucht die Hüfte auf Schmerzen, Schwellungen und Gelenksteifheit und testet den Bewegungsumfang.
  2. Bildgebende Verfahren: Fortgeschrittene bildgebende Verfahren, insbesondere Röntgenaufnahmen, werden häufig zur Bestätigung der Diagnose einer Hüftarthrose eingesetzt. Diese Tests helfen, das Ausmaß der Gelenkschädigung und des Knorpelverlusts zu visualisieren.
  3. Symptomerfassung: Gesundheitsdienstleister beginnen oft mit einer Erfassung der Symptome des Patienten, um den Schweregrad und die Auswirkungen der Erkrankung zu verstehen.
  4. Labortests: In einigen Fällen können Blut- oder Urintests angeordnet werden, um andere Erkrankungen auszuschließen, die die Symptome einer Hüftarthrose nachahmen könnten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Hüftarthrose?

Die Behandlung der Hüftarthrose ist vielschichtig und umfasst oft eine Kombination verschiedener Ansätze:

Medikamente:

  • Schmerzmittel: Acetaminophen wird oft für leichte bis mäßige Schmerzlinderung empfohlen.
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): Dazu gehören Aspirin, Ibuprofen und Naproxen, die helfen, Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren.
  • Topische Behandlungen: Cremes oder Gele, die direkt auf die Haut über dem Gelenk aufgetragen werden, können Schmerzlinderung bieten.
  • Injektionen: Kortikosteroid-Injektionen können vorübergehend Entzündungen und Schmerzen lindern.

Physiotherapie:

Physiotherapie ist ein Eckpfeiler in der Behandlung der Hüftarthrose und umfasst:

  1. Bewegungstherapie: Dies ist oft die erste Behandlungslinie und beinhaltet Übungen zur Verbesserung der Flexibilität, Kraft und allgemeinen Gelenkfunktion.
  2. Dehn- und Kräftigungsübungen: Diese werden auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten und können helfen, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu reduzieren.
  3. Aufklärung und Lebensstiländerungen: Patienten werden über Techniken zum Gelenkschutz und Lebensstiländerungen aufgeklärt, um Symptome effektiv zu bewältigen.

Chirurgische Eingriffe:

Wenn konservative Behandlungen keine ausreichende Linderung bringen, können chirurgische Optionen in Betracht gezogen werden:

  1. Totaler Hüftersatz: Dies ist ein häufiges Verfahren für Patienten mit schwerer Hüftarthrose und beinhaltet den Ersatz des beschädigten Hüftgelenks durch ein künstliches.
  2. Arthroskopisches Debridement: Ein minimal-invasives Verfahren, bei dem das Gelenk gereinigt wird, um Symptome zu lindern.
  3. Hüftarthroskopie: Wird bei weniger schweren Fällen eingesetzt und beinhaltet die Reparatur oder Entfernung von geschädigtem Gewebe innerhalb des Gelenks.

Welche präventiven Maßnahmen und Lebensstiländerungen können helfen, Hüftarthrose zu bewältigen?

Mehrere vorbeugende Maßnahmen und Lebensstiländerungen können helfen, Hüftarthrose zu bewältigen und möglicherweise ihr Fortschreiten zu verlangsamen:

  1. Gesundes Gewicht halten: Übermäßiges Körpergewicht kann den Stress auf die Hüftgelenke erhöhen und die Symptome der Arthrose verschlimmern. Gewichtsabnahme kann das Risiko, eine Arthrose zu entwickeln, erheblich reduzieren und helfen, bestehende Symptome zu bewältigen. Zum Beispiel kann eine Gewichtsabnahme von 5 kg das Risiko einer Kniearthrose um 50% reduzieren.
  2. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend für die Bewältigung der Hüftarthrose. Übungen sollten sich auf die Stärkung der Muskeln um das Hüftgelenk und die Verbesserung der allgemeinen Fitness konzentrieren. Aktivitäten mit geringer Belastung wie Schwimmen oder Radfahren werden empfohlen, da sie die Belastung der Gelenke minimieren und gleichzeitig die Beweglichkeit erhalten.
  3. Vermeidung von Aktivitäten mit hoher Belastung: Aktivitäten, die übermäßige Belastung auf die Hüftgelenke ausüben, wie Laufen oder Springen, sollten vermieden werden. Stattdessen sollten Übungen gewählt werden, die schonend für die Gelenke sind, um weitere Schäden zu verhindern.
  4. Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln, kann helfen, Symptome zu bewältigen. Lebensmittel wie Blattgemüse, Nüsse und fetter Fisch können Entzündungen reduzieren, während verarbeitete Lebensmittel und Zucker begrenzt werden sollten.
  5. Blutzuckerkontrolle: Hohe Blutzuckerwerte können zu Entzündungen und Gelenkschäden beitragen. Die Kontrolle des Blutzuckers durch Ernährung und Medikamente kann helfen, das Fortschreiten der Arthrose zu verhindern.
  6. Gelenkschutz: Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Gelenke vor Verletzungen können das Auftreten oder die Verschlimmerung von Arthrose verhindern. Dazu gehört die Verwendung richtiger Techniken beim Heben schwerer Gegenstände und das Tragen von stützendem Schuhwerk.
  7. Verwendung von Hilfsmitteln: Geräte wie Gehstöcke oder Rollatoren können helfen, den Stress auf die Hüftgelenke zu reduzieren, indem sie zusätzliche Unterstützung bieten und dadurch Schmerzen lindern und die Mobilität verbessern.
  8. Lebensstilanpassungen: Änderungen in täglichen Aktivitäten zur Reduzierung der Belastung des Hüftgelenks sind vorteilhaft. Dies kann die Anpassung von Arbeitsaufgaben oder die Vermeidung längerer Steh- oder Sitzperioden umfassen.

Hinweise für Patienten

Dieser Lexikoneintrag enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Off-Label-Use
Hinweis: Die Anwendung des oder der oben genannten Arzneimittel ist für die aufgeführten Indikationen eventuell nicht offiziell zugelassen. Es handelt sich in diesem Fall um einen sogenannten Off-Label-Use des Präparates, der von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet wird.
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Umstrittene Wirksamkeit
Hinweis: Bei den oben aufgeführten Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren kann es sich eventuell um wissenschaftlich umstrittene und derzeit nicht von allen Experten wissenschaftlich anerkannte Methoden handeln. Die Kosten dieser Anwendungen werden von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet.
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