Ambulante Rehabilitation

Neben der Möglichkeit einer stationären Rehabilitation können Rehamaßnahmen, zum Beispiel bei chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, in bestimmten Rehabilitationszentren auch ambulant durchgeführt werden.

Die ambulante Rehabilitation ist seit dem Jahr 2000 der stationären gleichgestellt. Sie eignet sich zur begleitenden Behandlung bei Wiedereingliederung ins Erwerbsleben oder wenn wiederholter Rehabilitationsbedarf besteht.

Die Rehabilitation in Orthopädie und Unfallchirurgie arbeitet nach dem Prinzip der Behandlung von Funktionsstörungen und hat das Ziel, Mobilität zu erhalten und den Patienten möglichst weitgehend wieder in einen selbstständigen beruflichen und privaten Alltag einzugliedern.

Hinweise für Patienten

Dieser Lexikoneintrag enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Off-Label-Use
Hinweis: Die Anwendung des oder der oben genannten Arzneimittel ist für die aufgeführten Indikationen eventuell nicht offiziell zugelassen. Es handelt sich in diesem Fall um einen sogenannten Off-Label-Use des Präparates, der von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet wird.
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Umstrittene Wirksamkeit
Hinweis: Bei den oben aufgeführten Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren kann es sich eventuell um wissenschaftlich umstrittene und derzeit nicht von allen Experten wissenschaftlich anerkannte Methoden handeln. Die Kosten dieser Anwendungen werden von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen oder Beihilfen in der Regel nicht erstattet.
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