Herr Dr. med. Stephan Eichinger

Orthopädische Praxis Dr. Eichinger
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90491 Nürnberg

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Facharztqualifikationen
  • Facharzt für Orthopädie
  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Facharzt für Unfallchirurgie
Dies sind die persönlichen Angaben des Arztes zu seinen erworbenen Qualifikationen.

Ihr Spezialist für …

  • KörperteileDies sind die persönlichen Angaben des Arztes zu den Körperteilen, die er schwerpunktmäßig behandelt.
    • Kniegelenk und Unterschenkel
    • Schulter und Oberarm
  • KrankheitenDies sind die persönlichen Angaben des Arztes zu den Erkrankungen und Verletzungen, die er schwerpunktmäßig behandelt.
    • Hüftarthrose
    • Kalkschulter
    • Kapsel- und Bandverletzung
    • Kniearthrose
    • Knochen- und Gelenkbrüche
    • Knorpelverletzungen
    • Läuferknie
    • Riss der Rotatorenmanschette
    • Schulterarthrose
    • Schulterschmerz
    • Sportverletzungen
    • Verletzungen vorderes Kreuzband
  • BehandlungsschwerpunkteDies sind die persönlichen Angaben des Arztes zu seinen Fach- und Behandlungsschwerpunkten im ärztlichen Alltag.
    • Arthroskopie
    • Endoprothetik
    • Sportmedizin
    • Traumatologie / Unfallchirurgie
  • MethodenDies sind die persönlichen Angaben des Arztes zu den Diagnose- und Behandlungsmethoden, die er schwerpunktmäßig anwendet.
    • Hüftprothese
    • Knieprothese
    • Operative Therapie
    • Schulterprothese

Meine Sprechzeiten

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BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Hüftgelenk

Das Hüftgelenk wird sehr häufig von verschleißbedingten Erkrankungen (Coxarthrose) betroffen mit Folge einer oftmals frühzeitigen schmerzhaften Bewegungseinschränkung und hierdurch geminderten Belastungsfähigkeit. Aber auch Verletzungen, Überlastungs- und Sportschäden sowie angeborene Funktionsstörungen führen oftmals zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkungen dieses Gelenkes. Konservative Behandlungsmaßnahmen, wie vor allem eine gezielte Physiotherapie, physikalische Therapiemaßnahmen und eine spezielle Schmerztherapie sind hier besonders wichtig und effektiv.

Operative Verfahren sind oftmals nicht zu umgehen, insbesondere bei fortgeschrittenen arthrotischen Schädigungen mit bereits ausgeprägter Bewegungseinschränkung und Belastungs- und Ruheschmerz.   

Wir behandeln alle Verletzungen und Schäden des Hüftgelenkes mit einem weitem Spektrum an konservativen (nichtoperativen) und operativen Therapieverfahren, wie

- Hüftkopfnekrose

- Trochantertendinose und Bursitis trochanterica

- Sportverletzungen und Sportschäden (siehe auch)

- Arthrose (Verschleiß) des Hüftgelenkes (Coxarthrose)

- angeborene Hüftgelenkserkrankungen

- Frakturen

- Rheumatische Erkrankungen

Es kommen alle minimalinvasiven und offenen Verfahren bis zum totalendoprothetischen Gelenkersatz zum Tragen.  Wir sind als Hauptoperateur im zertifizierten Endoprothesenzentrum (zEPZ) am Waldkrankenhaus St. Marien Erlangen spezialisiert auf den endoprothetischen Gelenkersatz des Hüftgelenkes mit überlegter Indikationsstellung und gewissenhafter Nachbehandlung und Nachsorge.

 

Kniegelenk

Das Kniegelenk wird von allen Gelenken mit am häufigsten von Verletzungen im Alltag, Berufsleben und im Sport, aber auch von verschleißbedingten Schäden (Arthrose) betroffen. Die Belastungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit kann hierdurch unter Umständen deutlich limitiert sein. Insbesondere das Gehen und Laufen als Basis unserer Mobilität hängen wesentlich von der uneingeschränkten und schmerzfreien Funktion des Kniegelenkes ab. Wir behandeln alle Verletzungen und Schäden des Kniegelenkes mit einem weitem Spektrum an konservativen (nichtoperativen) und operativen Behandlungsmethoden, wie:

 

- Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes

- Komplexe Kapsel- Bandverletzungen

- Meniskusverletzungen

- Knorpelschäden

- Achsabweichungen und Deformitäten

- Verletzungen, Schäden und Fehlfunktionen der Patella (Kniescheibe)

- Frakturen

- Sportverletzungen und Sportschäden (siehe auch)

- Arthrose (Verschleiß) des Kniegelenkes

- Rheumatische Erkrankungen

Es kommen hierbei alle arthroskopischen, minimal- invasiven und offenen Verfahren bis zum teil- oder totalendoprothetischen Gelenkersatz zur Anwendung. Wir sind als Hauptoperateur im zertifizierten Endoprothesenzentrum (zEPZ) am Waldkrankenhaus Erlangen spezialisiert auf den endoprothetischen Gelenkersatz des Kniegelenkes mit gewissenhafter, individueller Indikationsstellung und professioneller Nachbehandlung und Nachsorge.

 

Schultergelenk

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Hierdurch sind viele Belastungen im Beruf (z.B. Überkopfarbeiten) , Alltag und im Sport (z.B. Tennis, Volleyball, Golf etc.) überhaubt erst möglich. Leider ist das Schultergelenk durch diese mitunter extremen Belastungen auch sehr anfällig für Verletzungen und Schädigungen. Auch sind Stürze auf den Arm oder die Hand wie auch verschleißbedingte Schädigungen Ursachen für die sehr häufige othopädische Behandlungsbedürftigkeit des Schultergelenkes. Verletzungen und Schäden können sowohl knöcherne Strukturen als auch Muskeln, Sehnen und Bandstrukturen betreffen.   

Konservative (nichtoperative) Behandlungsmethoden wie Krankengymnastik, Schmerztherapie und Akkupunktur sind hier unverzichtbar und können oftmals Beschwerden auch dauerhaft lindern. Nicht selten sind jedoch operative Verfahren erforderlich und unumgänglich, wobei die spezielle Schulterchirurgie zum heutigen Zeitpunkt sehr weit fortgeschritten ist und hervorragende Ergebnisse auch bei komplexen Krankheitsbildern liefern kann. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum der nichtoperativen und operativen Therapie von Erkrankungen des Schultergelenkes an, wie:

 

- Rißbildungen (Rupturen) der Rotatorenmanschettensehne

- Verletzungen der langen Bicepssehne

- SLAP- Läsionen

- Instabilität, Labrumverletzungen und Folgen der Luxation (Verrenkung)

- Verletzungen und Arthrose des Schultereckgelenkes

- Engesyndrom (Impingementsyndrom)

- Arthrose des Schultergelenkes

- Humeruskopfnekrose

- Frakturen

- Rheumatische Erkrankungen

 

Es stehen hier sämtliche art hroskopischen, minimal- invasiven und offenen Verfahren bis zum endoprothetischen Gelenkersatz mit hemiprothetischem, totalendoprothetischem und dem inversem Gelenkersatz zur Verfügung. Die postoperative Nachbehandlung erfolgt ebenfalls gezielt, professionell und unter unserer ständigen Kontrolle und Überwachung.

 

Sportverletzungen

Wir lieben den Sport. Wir treiben selbst so gerne Sport. Und wir möchten Alles tun, Sie in Ihrem Sport zu halten oder Sie wieder dorthin zurück zuführen, auch wenn eventuell eine Verletzung, Verletzungsfolgen oder chronische Beschwerden Sie zur Zeit von der schmerz- und beschwerdefreien Ausübung Ihres Lieblingssportes abhalten. Sätze, wie "dann treiben Sie halt keinen Sport mehr" werden Sie bei uns nie hören. Egal ob Sie Leistungssportler oder Freizeitsportler sind.

Gerade bei der Behandlung von Sportverletzungen hat die konservative (nichtoperative) Therapie einen bedeutenden Stellenwert: Krankengymnastik, manuelle Medizin, physikalische Therapie, Stoßwellentherapie und Akkupunktur stellen die Basis der Sportmedizin dar. Ebenso gehören eine professionelle Trainings- und Sportberatung dazu, die Ursachen von überlastungs- oder fehlbelastungsbedingten Beschwerden oder Verletzungen im Sport zu erkennen, zu beseitigen und Vorbeugung zu betreiben.

Bei ernsthaften oder therapieresistenten Beschwerden sind nicht selten auch operative Therapieverfahren erforderlich. Hier stehen Ihnen alle arthroskopischen, minimal- invasiven und offenen Operationstechniken zur Verfügung. Wir bieten Ihnen somit ein breites Spektrum aller modernen und etablierten Behandlungsmethoden zur Therapie von Sportverletzungen an, wie:

- Sportverletzungen des Schultergelenkes

- Epicondylitis humeri radialis und ulnaris (Tennis- und Golferellenbogen)

- Verletzungen und Ruptur der distalen Bicepssehne

- Sportvertzungen der Hand (z.B. Verletzungen des TFCC)

- Verletzungen und Beschwerden der Leiste und des Hüftgelenkes

- Obere und untere Tractus iliotibialis Syndrom (Tractus-Scheuer Syndrom)

- Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes

- Komplexe Kapsel- Bandverletzungen des Kniegelenkes

- Meniskusverletzungen

- Knorpelschäden des Kniegelenkes

- Verletzungen, Schäden und Fehlfunktionen der Kniescheibe (Patella)

- Verletzungen und Instabilitäten des oberen Sprunggelenkes

- Verletzungen und Überlastunsschäden des Fußes

- Verletzungen, Rupuren und chronische Beschwerden der Achillessehne

 

Fuß

Unsere Füße sind unerlässlich für das Stehen, Gehen und das Laufen. Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Fußes können in bedeutendem Ausmaß unser Wohlbefinden stören und unsere Leistungsfähigkeit und Belastungsfähigkeit im Alltag,  Berufsleben und im Sport limitieren. Erkrankungen und Verletzungen des Fußes sind mit die häufigsten Gründe für eine orthopädische Behandlung und führen nicht selten auch zu Beschwerden in anderen Körperregionen, wie dem Kniegelenk, dem Hüftgelenk oder der Wirbelsäule. Hier ist eine gewissenhafte und sorgfältige Anamnese und Untersuchung des Patienten entscheidend, um zur richtigen Diagnose und damit auch zur erfolgreichen Therapie zu gelangen.

Die konservative Therapie steht im Vordergrund. Individuell angepasste orthopädische Einlagen oder professionell angepasste oder angefertigte Konfektionsschuhe sind bei zahlreichen Fußbeschwerden sehr hilfreich und können zur Schmerz- und Beschwerdefreiheit und dami zur Wiedererlangung einer guten Belastungsfähigkeit führen. 

Operative Verfahren sind bei akuten Verletzungen, chronischen Verletzungsfolgen oder therapieresistenten Beschwerden des Fußskelettes oftmals unumgänglich. Wir bieten Ihnen ein weites Spektrum der konservativen, minimal- invasiven und offenen operativen Therapiemethoden für alle angeborenen oder erworbenen Erkrankungen oder Verletzungen des Fußes an, wie

- Fußfehlstellungen (Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfuß)

- Hallux valgus

- Hammer- oder Krallenzehen

- Mortonsche Neuralgie

- Nervenkompressionssyndrome

- Fersensporn

- Achillessehnenbeschwerden

- Verletzungen und Erkrankungen des oberen Sprunggelenkes

- Sehnen- und Bandverletzungen

- Arthrose (Verschleißerkrankung) des Fußskelettes

- Sportverletzungen und Sportschäden

- Rheumatische Erkrankungen

 

Hand

Die Hand ist so wichtig, um unsere Welt zu "begreifen". Sie ist unerlässlich für unseren Alltag, unseren Beruf und natürlich auch für die Ausübung vieler Sportarten. Stürze, Überlastungen, rheumatische Erkrankungen und verschleißbedingte Schädigungen können zu bedeutenden und auch ernsthaften Einschränkungen der Funktionsfähigkeit unserer Hände führen.

Falls durch konservative (nicht operative) Therapiemaßnahmen keine befriedigenden Behandlungserfolge zu erzielen sind, müssen manchmal auch perative Eingriffe erwogen werden.

Wir bieten Ihnen ein weitreichendes Spektrum von Behandlungsmaßnahmen zur Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Hand und des Handgelenkes an, wie

- Carpaltunnelsyndrom CTS (Nervenengesyndrom am Handgelenk)

- Skidaumen (Verletzung des Daumengrundgelenkbandes)

- Schnellender Finger

- Ganglionbildung

- Sehnenerkrankungen und -verletzungen

- Dupuytrensche Kontraktur

- Frakturen (knöcherne Verletzungen)

- Arthrose des Handgelenkes

- Rhizarthrose (Arthrose des Daumensattelgelenkes)

- Rheumatische Erkrankungen

- Sportverletzungen und Sportschäden

 

Rheuma

Unter dem Begriff "Erkrankungen des rheumatischen Formenkreis" wird eine große Anzahl von Erkrankungen der Gelenke und/ oder des Weichteil- und Bindegewebes zusammengefasst. Neben der eigenlichen primären chronischen Polyarthritis (PCP) führen viele andere rheumatoide Erkrankungen zu entsprechenden Beschwerden und Funktiosstörungen. Es können hierbei grundsätzlich alle Gelenke, aber auch Sehnen und Weichteilstrukturen und auch innere Organe betroffen sein. Entscheidend für den Therapierfolg ist eine möglichst frühe Diagnosestellung und damit auch frühe Einleitung einer adäquaten Therapie. Bei vielen rheumatischen Erkrankungen kann heute durch eine rechtzeitig eingeleitete medikamentöse Behandlung eine anhaltende Besserung und sogar manchmal auch eine Heilung erzielt werden. Dies muß in enger Zusammenarbeit mit dem internistischen Rheumatologen erfolgen.

In bestimmten Fällen sind operative Maßnahmen notwendig, um ein Fortschreiten der rheumatischen Gelenkzerstörung aufzuhalten oder um die Funktionsfähigkeit des Gelenkes bei bereits eingetretener Gelenkzerstörung wieder herzustellen. Hierzu zählen die Früh- oder Spätsynovektomie (Entfernung der entzündeten Schleimhaut), die Rekonstruktion von Sehnen und Gelenken (Arthroplastik) oder auch der endoprothetische Gelenkersatz insbesondere des Hüft-, Knie- und Schultergelenkes.

Rheumapatienten bedürfen als Patienten mit einer chonischen Erkrankung und einem manchmal lebenslangem Krankheitsverlauf einer umfassenden und sorgsamen Betreuung und ärztlichen Begleitung. Als Facharzt für Orthopädische Rheumatologie bieten wir Ihnen ein weitreichendes Spektrum von Behandlungsmaßnahmen zur Therapie von rheumatischen Erkrankungen an, wie z.B. (Auswahl)

- Rheumatische Polyarthritis

- Polymyalgia rheumatica

- Morbus Bechterew

- Psoriasisarthropathie

- Borelliose (Zeckenbißerkrankung)

- Reaktive postinfektiöse Arthritis

- Gichtarthropathie und Pseudogicht

- Kollagenosen

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