Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Im Rahmen der rPMS-Therapie (repetitive periphere Magnetstimulation) werden die Steuerungsnerven der Muskulatur durch Magnetimpulse stimuliert und aktiviert, um Schmerzen zu beseitigen. Die Behandlungsmethode kann am gesamten Bewegungsapparat eingesetzt werden, zum Beispiel bei Rückenschmerzen, aber auch bei Beschwerden am Knie oder Sprunggelenk.

Bei der Resektionsarthroplastik handelt es sich um eine operative Neuformung der Gelenkoberfläche durch Entfernung krankhafter Gewebe. Die Operationsmethode bleibt meist jenen Gelenken vorbehalten, bei denen ein endoprothetischer Ersatz nicht mit ausreichender Erfolgschance möglich ist und bei denen eine Gelenkversteifung vermieden werden soll. Ziel der Operation ist es, Schmerzen zu verringern und dabei die Beweglichkeit zu erhalten.

Jede Endoprothese hat eine begrenzte Haltbarkeit und das ganz unabhängig davon, wie erfolgreich sie implantiert wurde. Denn sowohl der Knochen um die Gelenke herum unterliegt mit der Zeit gewissen Veränderungen, als auch die verschiedenen Teile der Prothese, die von Abrieb und Verschleiß betroffen sind. Aus diesem Grunde wird bei zunehmender Zahl an Erstimplantationen von Knieprothesen auch die Zahl der Wechseloperationen (Revisionen) in Zukunft steigen.

Bei einer zunehmenden Zahl von Erstimplantationen künstlicher Hüftgelenke wird es zwangsläufig auch zu einer Zunahme der Wechseloperationen (Revisionen) kommen. Es ist prinzipiell davon auszugehen, dass nach einem gewissen Zeitraum jegliche Endoprothese des Hüftgelenkes eines Wechsels bedarf. Es kommt einerseits zu einer Veränderung des Knochens um die Prothese herum, was zur Lockerung führen kann, zum anderen wird zwischen den Gleitpartnern, sprich zwischen Kugel und Pfanne Abrieb produziert. Dieser Abrieb führt zwangsläufig irgendwann zur Lockerung der Hüftprothese.

Im Rahmen der rPMS-Therapie (repetitive periphere Magnetstimulation) werden die Steuerungsnerven der Muskulatur durch Magnetimpulse stimuliert und aktiviert, um Schmerzen zu beseitigen. Die Behandlungsmethode kann am gesamten Bewegungsapparat eingesetzt werden, zum Beispiel bei Rückenschmerzen, aber auch bei Beschwerden am Knie oder Sprunggelenk.

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