Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Heparine sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), welche die Blutgerinnung hemmen. Sie werden therapeutisch immer dann eingesetzt, wenn eine Übergerinnbarkeit des Blutes, zum Beispiel nach Verletzungen, mittleren und großen Operation oder bei bösartigen Erkrankungen, den Patienten gefährdet.

In der Orthopädie wird die Hyaluronsäure-Therapie vor allem bei einer Arthrose der Kniegelenke eingesetzt. Sie soll die Gelenkmechanik verbessern und insbesondere die Schmerzen reduzieren. Dabei wird die Hyaluronsäure unter keimfreien (aseptischen) Bedingungen direkt in das Gelenk gespritzt (intraartikuläre Injektion). Die Indikation für ihre Anwendung sollte gemäß den aktuellen Leitlinien zur Therapie der Arthrose gestellt werden.

Die Versorgung mit einer Hüftendoprothese stellt die häufigste Versorgung mit einem künstlichen Gelenk am menschlichen Körper dar. Sie wird derzeit etwa 220.000-mal pro Jahr in Deutschland durchgeführt. Das Prinzip besteht nach Ausreizen der konservativen, sprich nichtoperativen Therapie, in einem künstlichen Ersatz der Hüftgelenkspfanne und des Hüftkopfes. Dies ist mit verschiedenen Prothesentypen und -materialien möglich.

Die Versorgung mit einer Hüftendoprothese stellt die häufigste Versorgung mit einem künstlichen Gelenk am menschlichen Körper dar. Sie wird derzeit etwa 220.000-mal pro Jahr in Deutschland durchgeführt. Das Prinzip besteht nach Ausreizen der konservativen, sprich nichtoperativen Therapie, in einem künstlichen Ersatz der Hüftgelenkspfanne und des Hüftkopfes. Dies ist mit verschiedenen Prothesentypen und -materialien möglich.

Bei einer zunehmenden Zahl von Erstimplantationen künstlicher Hüftgelenke wird es zwangsläufig auch zu einer Zunahme der Wechseloperationen (Revisionen) kommen. Es ist prinzipiell davon auszugehen, dass nach einem gewissen Zeitraum jegliche Endoprothese des Hüftgelenkes eines Wechsels bedarf. Es kommt einerseits zu einer Veränderung des Knochens um die Prothese herum, was zur Lockerung führen kann, zum anderen wird zwischen den Gleitpartnern, sprich zwischen Kugel und Pfanne Abrieb produziert. Dieser Abrieb führt zwangsläufig irgendwann zur Lockerung der Hüftprothese.

Die Versorgung mit einer Hüftendoprothese stellt die häufigste Versorgung mit einem künstlichen Gelenk am menschlichen Körper dar. Sie wird derzeit etwa 220.000-mal pro Jahr in Deutschland durchgeführt. Das Prinzip besteht nach Ausreizen der konservativen, sprich nichtoperativen Therapie, in einem künstlichen Ersatz der Hüftgelenkspfanne und des Hüftkopfes. Dies ist mit verschiedenen Prothesentypen und -materialien möglich.

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