Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Bei der ACP-Therapie handelt es sich um ein konservatives Behandlungsverfahren, das bei Gelenkverletzungen und -entzündungen sowie leichten bis mittelschweren Arthrosen zum Einsatz kommt. Das Verfahren ist eine Form der Eigenbluttherapie, wobei ACP für „Autologous Conditioned Plasma“ steht, zu Deutsch „Autologes Konditioniertes Plasma“.

Die Akupunktur ist eine Reiztherapie, die durch Einstechen feiner Nadeln Schmerzen und Funktionsstörungen behebt. Sie fußt auf erfahrungsmedizinischen und asiatischen Wurzeln und ist im Bereich der Orthopädie eine wissenschaftlich anerkannte Methode zur Behandlung chronischer Schmerzen und Störungen des Bewegungsapparates. Erfahren Sie, wie Akupunktur in der Orthopädie wirksam eingesetzt wird, um chronische Schmerzen und Störungen des Bewegungsapparates zu behandeln.

Bei Patienten mit fortgeschrittenen Gelenkschäden kann in bestimmten Fällen eine operative Gelenkversteifung, auch Arthrodese genannt, sinnvoll sein. Die Bewegungsfähigkeit des kranken Gelenkes wird dadurch vollständig aufgehoben, sodass die angrenzenden Knochen fest miteinander verwachsen. Es resultiert eine schmerzfreie und belastbare Gliedmaße. Die Aktivitäten des alltäglichen Lebens werden je nach Gelenk mehr oder weniger stark beeinträchtigt.

Die Atlastherapie ist eine Reflextherapie, die auf minimalen Impulsen beruht. Sie gilt als Konzept der ganzheitlichen Behandlung des Bewegungsapparates. Das neurophysiologische Behandlungskonzept hat einen positiven Einfluss auf das Gleichgewichtssystem, den Muskeltonus, das Schmerzempfinden, die Wahrnehmung, die Motorik sowie vegetative Funktionen. Dabei kommen keinerlei Medikamente oder Geräte zum Einsatz, sondern ausschließlich die Hände des Behandlers.

Die autologe Knorpelzell-Transplantation (ACT) ist eine Behandlungsmethode zur Regeneration geschädigter Gelenkknorpel. Dabei werden körpereigene Knorpelzellen in einem Labormix aufbereitet und anschließend in die geschädigte Stelle des Gelenkknorpels transplantiert. Das Ziel ist es, den defekten Knorpelbereich zu ersetzen und so die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit des Gelenks wiederherzustellen.

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