Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Dieser Artikel beleuchtet die unerwünschten Wirkungen und Kontraindikationen nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR).

Neben Rückenschmerzen im unteren Wirbelsäulenbereich sind Nackenschmerzen eines der häufigsten Probleme, mit denen der Orthopäde in der Sprechstunde konfrontiert wird. Tendenz steigend.

Die Anwendung und der Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) wird kontrovers diskutiert. Bereits viele Menschen, insbesondere Sportler, nutzen in den letzten Jahren zunehmend NEM. Laut aktuellen Zahlen hat sich der Umsatz der NEM in Deutschland um ca. 6 Prozent pro Jahr gestiegen und erreichte im Jahr 2019 einen Wert von ca. 2,2 Mrd. Euro. So nehmen 28 Prozent der deutschen Bevölkerung und sogar ca. 50 Prozent der amerikanischen Bevölkerung und regelmäßig NEM ein.

Lokalisierte Knorpelschäden, die zum Beispiel aufgrund von Gelenkverletzungen entstehen, können zu erheblichen Beschwerden, und nicht oder falsch behandelt zur Entstehung einer Arthrose (Gelenkverschleiß) führen. Deshalb sollten anhaltend schmerzhafte Knorpeldefekte saniert werden. Dafür stehen verschiedene chirurgische Knorpeltherapien zur Verfügung.

Naturheilverfahren kommen in der Orthopädie und Unfallchirurgie bei Schmerzen aufgrund degenerativer oder entzündlicher Gelenkerkrankungen zum Einsatz. Das Ziel dieser Verfahren ist es, die Selbstheilungs- bzw. Selbstregulierungskräfte des Patienten zu aktivieren.

Das Piriformis-Syndrom ist eine muskuläre Fehlspannung eines Gesäßmuskels (Musculus piriformis), welches zu lokalen Muskelschmerzen führen kann, aber auch die in direkter Nachbarschaft verlaufenden Nerven komprimieren, das heißt drücken oder quetschen kann, wie zum Beispiel den Ischiasnerv. Dies kann zu ausstrahlenden Schmerzen in den Versorgungsgebieten dieser Nerven führen (Gesäß und Bein).

Beim neuropathischen Schmerz ist der Nerv nicht bloß das „Kabel“ für die Weiterleitung eines elektrischen Impulses, welcher im Gehirn als Schmerz wahrgenommen wird, sondern ist selbst das gestörte Organ, welches den Schmerz verursacht. Der Schmerzcharakter unterscheidet sich deutlich vom normalen Schmerz zum Beispiel aufgrund von Verletzungen. Typisch sind Kribbeln, Brennen und andere Missempfindungen.

Die Neuraltherapie ist eine innovative Behandlungsform in der Orthopädie und Unfallchirurgie, die sich durch ihre ganzheitliche Herangehensweise und die Fähigkeit, Schmerzen und Funktionsstörungen effektiv zu behandeln, auszeichnet. In diesem Beitrag werden wir die Grundlagen der Neuraltherapie, ihre Anwendungsbereiche und die Vorteile dieser Methode näher beleuchten.

Beim neuropathischen Schmerz ist der Nerv nicht bloß das „Kabel“ für die Weiterleitung eines elektrischen Impulses, welcher im Gehirn als Schmerz wahrgenommen wird, sondern ist selbst das gestörte Organ, welches den Schmerz verursacht. Der Schmerzcharakter unterscheidet sich deutlich vom normalen Schmerz zum Beispiel aufgrund von Verletzungen. Typisch sind Kribbeln, Brennen und andere Missempfindungen.

Unspezifische Rückenschmerzen sind solche Rückenschmerzen, bei denen keine eindeutigen Hinweise auf eine spezifische Ursache gefunden worden sind. Sie sind häufig von begrenzter Dauer und klingen von allein wieder ab. Demgegenüber finden sich bei spezifischen Rückenschmerzen Ursachen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Schmerzen verantwortlich sind und die gezielt behandelt werden können, wie zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall oder eine Fraktur.

Dieser Artikel beleuchtet die am häufigsten verwendeten Medikamente in der Orthopädie und Unfallchirurgie zur Behandlung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen. Positive und negative Wirkungen sowie Indikationen und Risiken werden erläutert.

Heparine sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), welche die Blutgerinnung hemmen. Sie werden therapeutisch immer dann eingesetzt, wenn eine Übergerinnbarkeit des Blutes, zum Beispiel nach Verletzungen, mittleren und großen Operation oder bei bösartigen Erkrankungen, den Patienten gefährdet.

Dieser Artikel beleuchtet die am häufigsten verwendeten Medikamente in der Orthopädie und Unfallchirurgie zur Behandlung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen. Positive und negative Wirkungen sowie Indikationen und Risiken werden erläutert.

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