Das Orthopädische Lexikon

Hier finden Sie Informationen zu orthopädischen und unfallchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen, möglichen Behandlungsmethoden und ärztlichen Spezialisierungen. Über den Reiter Körperteile können Sie die verschiedenen Lexikonbereiche auch gezielt zum Beispiel nach Rücken-, Knie- oder Schulterthemen durchsuchen.

Eine ambulante Operation ist ein chirurgischer Eingriff, der in der Arztpraxis, Praxisklinik oder im Krankenhaus ohne anschließende Übernachtung durchgeführt wird. Der Patient wird also nach einer entsprechenden postoperativen Nachsorge am gleichen Tag wieder nach Hause entlassen.

Neben der Möglichkeit einer stationären Rehabilitation können Rehamaßnahmen, zum Beispiel bei chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, in bestimmten Rehabilitationszentren auch ambulant durchgeführt werden.

Chronische Wunden, wie das vaskuläre diabetische Fußsyndrom, die häufigste Folgekomplikation des Diabetes mellitus, und das Ulcus cruris (offenes Bein), erfordern oft einen langen stationären Behandlungsaufenthalt. Diesen Aufenthalt gilt es mithilfe der Methoden und der Vernetzungsstrukturen in der modernen Wundversorgung zu verkürzen. Nach vorangegangener Klärung der Wundursache kann die Wundversorgung nahezu umfassend ambulant erfolgen.

Bei der Arthroskopie, auch Gelenkspiegelung genannt, handelt es sich um ein minimalinvasives Untersuchungs- und Therapieverfahren. Dabei werden spezielle Endoskope mit einer Kamera (Arthroskope) über kleine Hautschnitte in die Gelenkhöhle eingeführt.

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